Mit meiner bassigen Stimme befördere ich meine Kinder regelmäßig ins Träumeland.
Hier ein paar Hörproben:
Hörbuch: Valentino Frosch und das himbeerrote Kabrio (Erzähler und Charaktere)
Hörspiel: Eine stachelige Angelegenheit (Rolle: Herr Baumann)
Mit meiner bassigen Stimme befördere ich meine Kinder regelmäßig ins Träumeland.
Hier ein paar Hörproben:
Hörbuch: Valentino Frosch und das himbeerrote Kabrio (Erzähler und Charaktere)
Hörspiel: Eine stachelige Angelegenheit (Rolle: Herr Baumann)
PeTA hat mir den Fleischkonsum gründlich verdorben. Drei Tage war ich bei Aktionen der Tierrechtsorganisation dabei. Ich habe die Kadaver-Tonnen vor den Mastbetrieben gesehen und Videos von Pelzfarmen in China. Mit einfachen Rohren und anderem Metallschrott, werden die Tier dort halbtot geschlagen, bevor ihnen das Fell im wahrsten Sinne des Wortes über die Ohren gezogen wird.
Sich bewusst zu werden, dass wir Lebewesen einfach nur als Produkt missbrauchen. Dass Kadavertonnen gesetzlich eingeführt wurden, einfach weil es eine logische Folge der Umstände dieser Aufzucht ist, dass immer wieder mal Tiere verrecken, weil sie krank oder totgetrampelt werden. Das lässt mich vergleichbar ohnmächtig zurück, wie die Frage der Atommüll-Endlagerung. What the fuck is wrong with us people?!?
mit Patrik Baboumian (stärkster Deutscher 2011 und Veganer)
Körperpflege ist aufwendig aber durchaus machbar, sogar Stadionbesuche sind kein Problem mit einer Insiderin an der Seite, in deren Arm sich meine Finger Krallen können, während wir einfach ins Nichts stürzen. Orientierung – mangelhaft. Aber Gespräche entstehen ohne Oberflächencheck. Der erste Eindruck wird nicht vom Erscheinungsbild abhängig gemacht. Ich bin gespannt zu sehen, wie ich mich geschlagen habe. Beim Blindenfußball, beim Besuch der öffentlichen Toilette, beim Bezahlen im Supermarkt. UND ich habe gelernt! Einiges. Unter anderem, dass Blinde nicht ihrer Autonomie beraubt sind. Alles geht. Auch bei Facebook sein und auf Reisen gehen. Protagonistin Sabrina hat mich schwer beeindruckt bei meinem Besuch in ihrer Welt. Das war eine wirklich sehr krasse Nummer. Kann mich wirklich nicht über meinen Arbeitsplatz beschweren.
Wir haben moderiert bis die Lippen bluteten.
Im ständigen Bemühen den Menschen vor der Bühne visuelle Highlights zu verpassen, schreckten wir sozusagen vor nichts zurück. Vor fasst nichts!
In unseren Redaktionsbüros wurde die täglich ausgestrahlte und einstündige Radiosendung CMT-Messeradio geplant. Und Mike’s Dauerschleife von unterhaltsamen Interviewgästen, investigativen Reportagestücken, nervösen Moderatorinnen, gänsehauterzeugenden Live-Acts und dem ein oder anderem Star und Sternchen unterbrochen.